Sonntag, 23. November 2014

Pyramidenzeremonie

Gedacht ist an eine gemeinsame Zusammenkunft von gutmeinenden Menschen die sich zusammen eine Pyramidenzeremonie zum Wohle des Ganzen ausdenken. Das Motiv sind natürlich die drei Einprägeworte wie die GESUNDHEIT, die GELASSENHEIT und die GEMEINSAMKEIT.

Natürlich können auch andere Zielworte und Gedanken eingebracht werden. Man kann dann mit ungeschälten Rohhölzern eine Dreieckspyramide mit Naturstricken zusammenknüpfen. Die Ausmasse der Pyramide sind von den umgebenden Möglichkeiten abhängig. Natürlich sollte eine Erlaubnis vorhanden sein oder ein Privatgrundstück dazu benützt werden. Es wird kein offenes Feuer benötigt. Die Pyramide sollte allerdings von selbst verfallen um so die in dem Pyramidenholz gespeicherten guten Gedanken als natürlichen Vorgang in den Boden einfliessen zu lassen.

Ich will einmal so eine Pyramidenzeremonie beschreiben die jederzeit aus dem Stegreif vorgenommen werden kann. Es wird die jeweilige Gruppe und Gemeinschaft zusammenschweissen. Ich denke da an einen konfessionslosen Vorgang. Allerdings können auch religiöse Gruppen wie Christen ohne weiteres so etwas veranstalten. Da werden dann dazu die Gedanken von Jesus usw. in die Pyramidenumgebung eingeprägt. Wir ziehen doch alle an einem Strang. Solange wir versuchen reine Gedanken zu verbreiten und zu vertreten.

Die Pyramidenphilosophie steht schon in den Grundzügen fest und ich werde sie so nach und nach einstellen. Natürlich bleibt nichts starr, ausser Dogmatismus. Und deshalb verbreite ich keine Ewigkeitsphilosofie. Diese ist in den Herzen jeden Einzelnen eingespeichert und wird je nach Reifegrad, Sprache und Wortschatz von Innen her verstanden. Man muss nur bereit sein zu Empfangen. Hier hilft das Gewissen, der Instinkt und die Intuition. Ich werde dazu noch in nachfolgenden Artikeln ausführlicher darauf eingehen.
Jetzt aber ein kleines Phantasiebeispiel:

DIE PYRAMIDENZEREMONIE
  • Sie findet hauptsächlich an Sonnenwendetagen statt
  • Sie kann aber auch bei besondern Gruppenanlässen ausgeübt werden. 
  • Sie findet bei Tageslicht statt.
  • Spiele mit Kindern sorgen für Unbekümmertheit.
Eine in diesem Beispiel konfessionslose Gruppe hat sich entschlossen eine Pyramidenzeremonie auszurichten. Dazu wird in diesem Fall eine aus rohen, dicken, geraden Ästen mit Rinde eine Dreieckspyramide aufgestellt. Sie wird aus natürlichen Fasern bestehenden Stricken zusammengeknüpft. Frühmorgens schon wurde die Pyramide von ein paar Personen zusammengebastelt. Die Äste hat man sich dazu schon rechtzeitig bereitgelegt. Den Boden der Pyramide hat man mit frischem Gras, Heu oder Laub abgedeckt um die Kleinlebewesen anzulocken. Sie sollen später das Verrotten der Pyramide beschleunigen. Darauf legt man dann ein gelbes Tuch oder eine gelbe Plastikplane. 

In den drei Ecken der Pyramide stellt man Wasserbehälter aus Glas oder Keramik. Das Wasser sollte später dann dazu reichen, dass jeder beim Abschluss der Zeremonie ein Glas geprägtes Wasser davon trinken kann. Der Rest wird auf dem verbleibenden und abgedeckten Pyramidenboden ausgegossen. Natürlich muss der Bodenbelag aus Laub oder Gras erhalten bleiben. 

Wenn alle Mitglieder zusammen sind beginnt man mit der Zeremonie die jede Gruppe selbst zusammengestellt hat. So wird für Vielfalt gesorgt. Als einzigstes Requisit soll der auf ein Holz-oder Keramiktäfelchen geschriebene Leitspruch: GESUNDHEIT---GELASSENHEIT---GEMEINSAMKEIT bei jeder Zeremonie in die Pyramide mit beigelegt werden. So wird sich dieser Spruch in das Gruppenbewusstseinsfeld einprägen und dieses dann in die sogenannte Akasha-Chronik. Das heisst in das übergeordnete Bewusstseinsfeld des Planeten Erde. 

Dazu kann man jeden einzelnen Namen der Teilnehmer einer Zeremonie auf ein Blatt Papier schreiben und darunter eine Friedensbotschaft hinzufügen. Botschaften und Talismane usw. sollte man immer innerhalb der Pyramide auslegen. Nur so wird das Pyramidenfeld mit diesen Informationen geprägt die dann von dem Pyramidenfeld verstärkt ausgestrahlt werden. Natürlich gehen Gedanken nie verloren. Ob sie gut oder schlecht sind. Wenn aber die guten Gedanken überwiegen werden die schlechten Gedanken bis zur Wirkungslosigkeit abgeschwächt. Und dies ist es was uns in unserer heutigen Zeit fehlt: Das Ausstreuen guter Gedanken! Und deshalb sollte ein gut sichtbares Schild auf dem Zuweg zu der Pyramide angebracht werden worauf geschrieben steht: BRINGT NUR GUTE GEDANKEN MIT HEREIN.

Die Zeremonie sollte ruhig und gelassen vor sich gehen. Es sollte eine freudige Stimmung aufkommen. Man bedenke, dass dies alles in der Umgebung des Pyramidenfeldes für lange Zeit gespeichert bleibt. In der Akashachronik für ewig. Es wird stimmungsvolle Musik je nach Geschmack gespielt. Natürlich auch Tanzmusik. Nur sollte man schrille Musik vermeiden. Der Leser wird sicher verstehen was ich damit meine. 

Die Gruppenverköstigung kann organisiert werden. Oder jeder kann sich selbst Vesper und Getränke mitbringen. Wichtig ist, dass kein Verkauf stattfindet. Alles soll auf Tischen oder Decken auf dem Boden ausgebreitet werden. Nochmals: Es darf während der ganzen Zeremonie kein Geld gewechselt werden!

So, den Rest überlasse ich der Phantasie der Leser. Viel Spass bei der Gedankenzeremonie!

(Nicht vergessen, die Zeremoniepyramide ist aus Holz. Es sollten also möglichst keine Metallteile in der Pyramide vorhanden sein). 

Dies alles zum Wohle des Ganzen!

Ohnweg



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